Nur ein transparenter Film bedeckte ihre freiliegende Brust. “Unter dem alten Fotodaden.
Eine Freundin von mir suchte nach großen Filmblättern, die für einige Fotoeteile verwendet wurden. Der Fotoladen, der es zuvor an sie verkaufte, war im Film und sagte, dass es nicht mehr produziert wurde. Tatsächlich musste der Hersteller aus steuerlichen Gründen alle verbleibenden Aktien zerstören.
Jetzt, nur noch 100 Jahre nach der Erfindung des Films, zerstören wir es! Es ist nutzlos. Warum? Nun … digitale Fotos! Oder besser put: digitale Bildgebung.
Der Imagefilm kam als Entwicklung aus dem frühen 19. Jahrhundert (tatsächlich begann er einige Jahre zuvor), als sie Metallplatten für Bilder und spätere Glasplatten verwendeten, wobei Silbernitrat auf sie zu produzieren. Die ersten Geräte dauerten ungefähr 8 Stunden, um ein Bild zu erhalten, und dann war es schwierig, das Bild zu machen. Schließlich erhielten sie die Belichtung auf etwa eine Minute und das Bild stabilisierte sich, damit man sie behalten konnte. Das war der Beginn der Fotografie.
Das heißt, wenn Sie ein paar Minuten still halten könnten, hatten Sie ein Fotoporträt. Diese Fotos waren in jenen Tagen schwer zu machen und selten zu machen. Heute werden einige davon als bildende Kunstfotografie angesehen und sind Sammlerkunst.
Ein Kerl namens Daguerre machte diesen Prozess nutzbar und gab der französischen Regierung die Patentrechte. Dieser Prozess, im Wesentlichen ein Metallfoto, dauerte nicht lange und Glasplatten wurden als Negative verwendet, nachdem das fotolempfindliche Papier erfunden wurde. Dies begann die negative Photo-Papierdruckmethode der Fotografie um Mitte des 19. Jahrhunderts. Heute ist dieser Prozess so gut wie veraltet.
In der Zeit des Bürgerkriegs wurden die Glasschilder zum Mainstream und wir haben einige gute Fotos des Bürgerkriegs von Matthew Brady und auch Bilder von ihm und seinem tragbaren Dunkelkammer. Einige der vorhandenen Fotos dieser Ära und später sind tatsächlich ziemlich exquisit und einige sagen, sie können nicht als bildende Kunstfotografie angesehen werden.
Bis zum späten 19. Jahrhundert entwickelten sich die Dinge, als Mr. Eastman Cellulose -Film in die Produktion gebracht wurde. Er fand heraus, wie man Papier auf die Rückseite des Films legt und das auf Spindeln rollt, damit es nicht freigelegt wird. Dann Kaboom! Rollfilm wurde erfunden.
Rollfilm? Was ist das, sagst du? Nun, das hat die Fotoherstellung tragbar, lustig und einfach gemacht. Mr. Eastman hat diese kleinen Kisten gemacht, in denen Sie die Spindel mit dem aufgerollten Film in den Film gesteckt haben. Dann hängen Sie das Ende des Films an eine andere Spule, schließen Sie die Schachtel und rollen Sie den Film auf der leeren Spule, während Sie Fotos machten.
Diese Geräte waren drastisch einfach. Zuerst gab es nur ein Loch für das Licht, das durch den Film kam, aber später wurden Glaslinsen eingeführt. Die Fensterläden waren manuell und ein Hebel wurde vom Daumen gedrückt, und die Belichtungszeit hing davon ab, wie lange Sie Ihren Daumen auf dem Verschluss gelassen haben.
Jetzt konnte jeder liebevolle Ehemann ein Foto von seiner Frau in Hoop -Röcken machen.
In den frühen 1900er Jahren wurde die Kassette oder der Metallbehälter entwickelt, und aus diesem Fall wurde die 35 -mm -Bereichs -Finderkamera verwendet. Später in der Mitte des 1900er Jahre wurde die 35 -mm -Einzellinsen -Reflexkamera entwickelt. Diese Formate existieren mit der Fähigkeit, die Einnahme -Objektiv zu durchschauen, in der digitalen Welt immer noch, aber nur in Körperform. Die Bildaufzeichnungsmechanik ist verschwunden. Dies ist die Form der Kamera, die heute fast jeder ernsthafte Fotograf bevorzugt, wenn sie es sich leisten können.
Jetzt zurück zum Blattfilm, der heute fast veraltet ist. Es ist dick und flach, so dass es in lichtfeste Halter gleiten kann. Dies wurde zum Favoriten von Profis und ernsthaften Kunstfotografen Anfang des 20. Jahrhunderts und in den 1950er Jahren, als die Film- und Linsentechnologie diese umständlichen Formate machten Ein paar verrückte Fanatiker.