Active Sourcing ist eine sinnvolle Rekrutierungsstrategie in Situationen mit Fachkräftemangel u.ä. Jedes Unternehmen entdeckt die ideale Strategie, um neue potenzielle Mitarbeiter zu gewinnen, da es so viele verschiedene und anpassbare Techniken gibt.
Es gibt jedoch einige Vorschläge, die Sie beachten sollten, wenn Sie möchten, dass Ihre Strategie wirklich effektiv ist. Welche das sind, erfahren Sie hier.
Active Sourcing: Was ist das?
Active Sourcing ist ein Begriff, den Unternehmen nutzen, um mit Top-Talenten in Kontakt zu treten, und nicht nur eine bestimmte Strategie.
Hier stehen die aktive Suche und der direkte Kontakt im Vordergrund.
Weil sie proaktiv kontaktiert werden, unabhängig davon, ob sie noch bei anderen Organisationen angestellt sind, und nicht nur aus den eingehenden Bewerbungen auf offene Stellen nach potenziellen Stellen suchen.
In einem direkt an die Kandidaten adressierten Anschreiben werden der Arbeitgeber und die Stelle hervorgehoben.
Dies hat den Vorteil, dass Unternehmen sofort eine Verbindung herstellen können.
Dies ist entscheidend im Rennen um Talente, denn sobald eine Person beginnt, nach Arbeit zu suchen, gibt es eine Menge Konkurrenz von anderen Organisationen.
Active Sourcing: Wie Sie schnellstmöglich Top-Kandidaten identifizieren
Welche Faktoren sollten Unternehmen bei der Erstellung einer erfolgreichen Strategie für Active Sourcing berücksichtigen und wie genau sollte sie durchgeführt werden?
Hier sind einige hilfreiche Tipps und Abkürzungen:
1. Wählen Sie die passende Zielgruppe aus.
Das Unternehmen muss angeben, wen es sucht, bevor es bestimmte Personen anschreibt.
Welche Qualifikationen – harte und weiche – sind für diese Position notwendig?
Welche Fähigkeiten sind wünschenswert, aber nicht notwendig?
Unternehmen können ihre Anforderungen klar definieren und auf Angebote reagieren, indem sie kritische und optionale Eigenschaften definieren.
Schließlich können zusätzliche Aus- und Weiterbildung zum Erwerb von Fähigkeiten genutzt werden.
2. Die Annahme eines Active-Sourcing-Ansatzes ist eine bewährte Methode.
Nachdem die Zielgruppe identifiziert wurde, wird ein Plan erstellt, um die Talente zu erreichen.
Die folgende Abfrage ist das Hauptanliegen:
Wie sollte ich meine Anfrage formulieren, um von der beabsichtigten Zielgruppe gehört zu werden und eine Antwort zu erhalten?
Personalvermittler sollten überlegen, welche Kanäle sie zusätzlich zu den von ihnen gewählten Phrasen nutzen möchten (ob in einem lockeren, freundlichen Ton oder etwas offizieller).
Während sich bekannte Plattformen wie LinkedIn und XING hervorragend für die kalte Kontaktaufnahme und das Finden neuer Kontakte eignen, nutzt die jüngere Zielgruppe von heute Plattformen wie Instagram, Facebook, TikTok und WhatsApp neben dem privaten Unterwegssein zunehmend auch im beruflichen Kontext.
Eine persönliche Adresse ist natürlich erforderlich. Ein aussagekräftiger und detaillierter Textentwurf dient als Grundlage und kann schnell für jeden Empfänger angepasst werden. Da der Empfänger hier entscheidet, ob er die Nachricht überhaupt öffnet, ist der Betreff der Nachricht so etwas wie die Eintrittskarte für eventuelle Folgegespräche. Der Text sollte gründlich sein, aber Vorsicht: Quantität und Qualität sind schmal.
Hier sind klare und prägnante Informationen erforderlich, die helfen, Interesse an der Organisation und der Stellenbeschreibung zu wecken.
Dank intelligenter Funktionen, die den Ansatz mehrerer HR-Systeme im Recruiting-Bereich automatisch personalisieren, können viele Interessenten mit wenig Aufwand erreicht werden.
Wenn Organisationen eine Personalagentur beauftragen, um neue Mitarbeiter zu finden, ist es wichtig zu prüfen, ob das Unternehmen vom Personalvermittler direkt oder nur indirekt erwähnt wird.
Dieses Thema wird häufig angesprochen.
Die Karten werden direkt gespielt, indem der Klient angesprochen wird. In einigen Fällen kann jedoch der Ruf des Kunden als Barriere wirken.
Damit ihre Arbeit nicht zu kurz kommt, sollten sich beispielsweise Personaldienstleister mit ihren Kunden absprechen und sich gegebenenfalls vertraglich absichern.
Es verschafft den Talenten ein hohes Maß an Offenheit und gibt dem Recruiter die Möglichkeit, sich positiv von der Konkurrenz abzuheben.
Unser Tipp ist dabei, dass eine klare Kommunikation das Verständnis auf beiden Seiten verbessern kann.