Handelt es sich bei dem Hund um ein von Natur aus kälteresistentes Tier, muss unbedingt überprüft werden, ob seine körperliche Verfassung es ihm erlaubt, bei niedrigen Temperaturen im Freien zu leben. Die Anordnung von Nischen und Speisen muss ebenfalls neu gestaltet werden, um Komfort und Wärme zu gewährleisten.
1 — suchen Sie Hilfe bei Ihrem Tierarzt
Bevor Sie Ihren Hund im Winter draußen lassen, wird dringend empfohlen, sich vorher bei seinem Tierarzt zu erkundigen. Sie können sich auch von dem Züchter beraten lassen, von dem Sie Ihren Hund adoptiert haben, wenn Sie ihn kennen.
Viele Parameter müssen berücksichtigt werden, bevor Sie Ihren Hund draußen in seinem Zwinger leben lassen:
Aktueller Lebensstil Ihres Hundes: Wo verbringt Ihr Hund die meiste Zeit? Drinnen, gut geschützt oder regelmäßig draußen? Ein Hund, der nicht daran gewöhnt ist, draußen zu leben, wird anfälliger und findet es schwierig, draußen zu bleiben, besonders im Winter. Wenn Sie vorhaben, Ihren Hund draußen schlafen zu lassen, während er drinnen lebt, gewöhnen Sie ihn im Herbst daran, damit sein Fell und sein Fell dicker werden;
der Rasse Ihres Hundes: Manche Hunde sind von Natur aus “veranlagter”, draußen zu leben und niedrige Temperaturen zu vertragen. Dies gilt insbesondere für Hunde mit langem und dichtem Haar, die widerstandsfähiger gegen niedrige Temperaturen sind. Aus nordischen Ländern stammende Hunde wie der Siberian Husky oder der Neufundländer vertragen die Kälte besser als zum Beispiel ein Greyhound oder ein Chiwawa;
Allgemeinzustand Ihres Hundes: Auch das Alter und der allgemeine Gesundheitszustand Ihres Hundes sind zu berücksichtigen. Welpen und ältere Hunde können bei kaltem Wetter kaum draußen bleiben, weil ihr Körper zerbrechlicher ist (Welpen wissen nicht, wie sie sich wärmen sollen, bevor sie sechs Monate alt sind).
2 — Wir überprüfen die Isolierung der Nische
Während Hunde recht robust sind und trockene Kälte im Allgemeinen gut vertragen, können Feuchtigkeit und Zugluft dazu führen, dass sie sich erkälten und ihre täglichen Lebensbedingungen erheblich erschweren. Tatsächlich ermöglicht das Fell des Hundes, die Luft einzuschließen, was es zu einem hervorragenden Isolator macht. Aber Wind und Regen machen es viel weniger effektiv. Es ist daher wichtig zu überprüfen, ob der Zwinger Ihres Hundes ausreichend isoliert ist, um diese Unannehmlichkeiten zu vermeiden.
Die Körpertemperatur Ihres Hundes darf nie unter 38°C fallen, damit er nicht unterkühlt. Wenn seine Temperatur auf 36,5 °C oder weniger fällt, seien Sie vorsichtig. Ihr Hund riskiert den Tod.
Eine Indoor-Hundehütte in der richtigen Größe
Wenn Sie es noch nicht getan haben, stellen Sie sicher, dass Ihre Hundehütte die richtige Größe hat. Ihr Hund erwärmt sich hauptsächlich durch die Reflexion seiner Körperwärme an den Wänden der Hundehütte.
Die Nische sollte also weder zu groß noch zu klein sein.
Hier finden Sie alle unsere Ratschläge zur Auswahl der richtigen Zwinger für Ihre kleine Hundehütte oder Ihren großen Hund.
Eine wasserdichte Nische
Zwinger aus Holz bieten im Allgemeinen eine bessere Isolierung, erfordern jedoch manchmal Anpassungen für besseren Komfort in den kälteren Monaten.
Denken Sie daran, Ihre Nische jährlich mit Leinöl zu imprägnieren, wenn Ihre Nische aus Holz besteht. Sie können auch eine wasserdichte Plane auf dem Dach anbringen, um das Eindringen von Wasser so weit wie möglich zu begrenzen, oder sogar eine Schicht Bitumenpappe anbringen, um die Isolierung des Dachs gegen Witterungseinflüsse zu perfektionieren.
Eine vor Zugluft geschützte Nische
Um Zugluft zu begrenzen, können Sie ein Zwingerlukensystem installieren, das es Ihrem Hund ermöglicht, in seine Zwinger zu gelangen, während Zugluft schnell blockiert wird.
Es ist auch möglich, die Wände der Nische mit einem Isoliermaterial auszukleiden, um eine angenehme Temperatur innerhalb der Nische zu halten.
Achten Sie auch darauf, nicht alle Öffnungen zu blockieren. Es ist wichtig, dass die Luft im Zwinger Ihres Hundes zirkulieren kann, um die Luftfeuchtigkeit im Inneren zu begrenzen.
Eine gut platzierte Nische
Finden Sie schließlich den perfekten Ort, um die Hundehütte Ihres Hundes zu platzieren.
Vor allem sollte seine Nische nicht mitten in einem Entwurf liegen. Sie müssen einen geschützten und wenig windexponierten Ort bevorzugen, der tagsüber von den Sonnenstrahlen profitieren kann, um den Innenraum zu wärmen, wenn möglich nach Süden ausgerichtet.
Versuchen Sie auch, den Zwinger Ihres Hundes zu erhöhen. Das ist hervorragend, wenn das Haus Ihres Hundes auf den Beinen steht. Achten Sie andernfalls darauf, dass der Boden der Hundehütte draußen keinen direkten Bodenkontakt hat. Dadurch wird das Eindringen von Kälte in die Nische und der Wärmeverlust begrenzt.
3 — Erstellen Sie ein gemütliches Nest für Ihren Hund
Der Zwinger Ihres Hundes sollte so bequem wie möglich sein.
Es ist unbedingt darauf zu achten, dass Ihr Hund im Winter möglichst warm aufgestellt ist. Installieren Sie Kissen, Betten oder Decken auf dem Boden, damit Ihr Hund beim Hinlegen keinen direkten Kontakt mit dem Boden der Hundehütte hat. So schaffen Sie eine weitere Schicht zwischen der Basis der Hundehütte und Ihrem Hund.
Zögern Sie nicht, in den kältesten Stunden Wärmflaschen zu platzieren, um die Hundehütte zu wärmen. Vermeiden Sie Wärmelampen, die gefährlich sein könnten, wenn Ihr Hund damit spielt oder sie fallen lässt, ebenso wie Raumheizgeräte.
4 — Wir passen unsere Ernährung an
Wenn Ihr Welpe seine Tage und Nächte draußen verbringt, ist sein Energieverbrauch besonders im Winter höher.
Es ist daher wichtig, die Portionen an Ihren Hund anzupassen, damit er nichts vermisst.
Achten Sie schließlich darauf, die Aufnahme schrittweise zu erhöhen, um das Verdauungsgleichgewicht Ihres Hundes nicht zu stören. Zögern Sie nicht, ihm von Zeit zu Zeit Leckerchen wie Kauknochen anzubieten, um ihn für sein hervorragendes Verhalten zu belohnen. Denken Sie daran, ihn von Zeit zu Zeit zu wiegen, um zu überprüfen, ob sein Gewicht stabil ist.
Die Nützlichkeit einer Indoor-Hundehütte für Ihren Hund oder Welpen
Das Training unserer Hunde für die Verwendung von Hundekistenmöbeln ist für die meisten von uns ein neues Konzept. Es ist jedoch immer noch eine hervorragende Methode der Hundeerziehung.
Diese Methode kann einige Zeit dauern, bis sich Ihr Hund assimiliert hat, aber letztendlich ist sie in vielen Situationen hilfreich. Somit ist es eine hervorragende Möglichkeit, Ihrem Hund oder Welpen einen geschützten Bereich zu bieten, in dem er sich entspannen und sicher fühlen kann. Es ist auch hilfreich, den Schaden während Ihrer kurzen Abwesenheit zu begrenzen. Schließlich trägt es zum Toilettentraining bei.
Welche Größe und Art der Hundehütte für den Innenbereich sollte ich für meinen Hund kaufen?
Eine Hundehütte für den Innenbereich muss groß genug sein, damit Ihr Haustier aufstehen, sich umdrehen und hinlegen kann.
Innennischen können aus Kunststoff, Stoff oder Metall sein.
Ich mag das Design einer Innennische nicht, die einem „Käfig“ ähnelt! Was denkt mein Hund?
Es versteht sich, dass eine Hundehütte für Ihren Hund sowohl als „Sicherheitszone“ als auch als „Unterschlupf“ wahrgenommen wird.
Von Natur aus mögen Hunde kleine Räume, besonders wenn sie gestresst sind.
Wie lange dauert es, bis mein Hund den Umgang mit der Hundehütte lernt?
Die Zeit, die zum Lernen benötigt wird, ist bei jedem Hund unterschiedlich: Sie hängt von Alter, Temperament und Herkunft ab.
Es ist sehr wichtig, sich daran zu erinnern, dass die Indoor-Hundehütte nur mit einem angenehmen Moment für Ihren Hund verbunden sein sollte. Denken Sie also immer daran, die Verweildauer Ihres Hundes im Zwinger zu variieren, insbesondere während seiner Ausbildung.
Schritt 1 – Gewöhnen Sie Ihren Hund an die Indoor-Hundehütte
Installieren Sie eine einladende und komfortable Nische in einem Standardraum des Hauses. Zunächst kann Ihr Hund den Zwinger inspizieren. Wenn sich Ihr Hund dem Zwinger nähert, denken Sie daran, ihn mit einem Leckerli zu belohnen. Wenn Ihr Hund zur Hundebett geht, belohnen Sie diese Aktion mit Stimme und/oder Vergnügen.
Stellen Sie sicher, dass Ihr Hund die Hundehütte als seinen privilegierten Raum betrachtet, in dem er sich wohlfühlt. Schließen Sie zum Beispiel die Tür beim ersten Gebrauch nicht, damit Ihr Hund versteht, dass er in den Zwinger kommen und gehen kann, wie er es für richtig hält.
Schritt 2 – Füttern Sie Ihren Hund in der Indoor-Hundehütte.
Beginnen Sie damit, Ihrem Hund im Zwinger seine täglichen Mahlzeiten zu geben. Installieren Sie dazu seine Schüssel in der Nische. Wenn Ihr Hund zur Mahlzeit nicht instinktiv die Hundenapf betritt, bitten Sie ihn, in die Hundehütte zu kommen und sein Futter hineinzulegen.
Sobald sich Ihr Hund beim Fressen im Haus wohlfühlt, schließen Sie die Tür. Beginnen Sie damit, die Tür während seiner Mahlzeiten zu schließen. Dann nach und nach die Tür für ein paar Minuten schließen. Schnell werden Sie feststellen, dass Ihr Hund nach seinen Mahlzeiten alleine im Zwinger bleibt. Wenn Ihr Hund wimmert, ignorieren Sie sein Verhalten einfach, bieten Sie ihm ein Leckerli an und lassen Sie ihn nach ein paar Augenblicken raus.
Schritt 3 – Erhöhen Sie allmählich die Zeit, die Sie in der Hundehütte verbringen
Beginnen Sie mit kleinen Sitzungen und verlängern Sie die Dauer in der Nische jeden Tag für mehrere Wochen. Setzen Sie sich zunächst neben das Haus des Hundes, um sicherzustellen, dass er ruhig und glücklich ist. Sobald Ihr Hund seinen Zwinger betreten hat, geben Sie ihm ein Leckerli, streicheln Sie ihn und schließen Sie die Tür.
Lassen Sie Ihren Hund die ganze Nacht im Zwinger
Wenn Ihr Hund es gewohnt ist, Zeit in Ihrer Gegenwart in der Hundehütte zu verbringen, können Sie, wenn Sie möchten, erwägen, ihn über Nacht in der Hundehütte zu lassen. Achten Sie jedoch darauf, dass der Hund sein Lieblingsspielzeug hat. Ziel ist es, die Hundehütte so angenehm wie möglich zu gestalten.
Aber seien Sie vorsichtig mit Welpen und alten Hunden. Es ist am besten, sie nachts herauszunehmen, um sich draußen zu erleichtern.
Petguin.com